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Big Tits

Worte des Autors:

Also wer es bis hierhergeschafft hat, danke. Ich hoffe, ihr habt immer noch so viel Freude beim Lesen wie ich beim Schreiben. Ich weiss gerade nicht, ob die Länge des Letzten teils für euch zu lange war, aber ich werde weiterschreiben wie gehabt. Die Länge der einzelnen Teile hängt nach meiner Lust und Laune ab.

In diesem Teil begeben wir uns in die Traumwelt von Laura. Warum ich euch dies erzähle?

Ganz einfach, ich sage das, weil ich vorhabe, diesen Teil Sex lastiger zu machen als die anderen Teile. Ich werde dennoch versuchen, die Geschichte so gut es geht auszubauen und weiterzufüh-ren.

Ich versuche mich dieses Mal mit diesen Worten kurzzufassen und wünsche euch allen viel Spass beim Lesen.

Lehrerin auf Abwegen (8)

Ich konnte es nicht glauben, dass meine Eltern an solche Partys gehen. Seit wann machen sie das?

Hatten sich schon früher dieses Geheime leben?

Waren die Geschichten, die man sich an unserer Schule damals erzählte, etwa doch wahr?

Neben der Tatsache, dass ich heute Sex mit meinem Vater und zwei seiner Freunde hatte, war mir nun auch bewusst geworden, dass wenn die Polizei nun auftaucht, ich und Bluefire die Masken abnehmen müssen und alles zu Protokoll geben müssen. Dann wissen meine Eltern auch, was heute geschehen ist. Es fällt mir jetzt schon schwer genug, ihnen wieder in die Augen sehen zu können. «Ich denke er hat seine Lektion gelernt und ich denke, er wird mich in Zu-kunft in Ruhe lassen.» Sage ich und möchte einfach nur in das Auto steigen, aber meine Mutter hält mich zurück. «Solche Schweine müssen angezeigt werden.», sagt sie. «Na gut, Ihr könnt die Polizei rufen aber ich gehe jetzt es gibt genügend zeugen und wahrscheinlich hat er Club für den Aussen Bereich auch eine Überwachungskamera, ich möchte jetzt echt gehen.» ich löse mich von meiner Mutter und deute Bluefire an das sie in das Auto steigen soll.

«Komm, Bluefire steig endlich ein oder ich nehme ein Taxi nachhause.» sage ich harsch und Bluefire steigt ein. Ich werde mich diese Woche noch mit meinen Eltern treffen müssen, um herauszufinden, was nun das Ende der Geschichte ist. Nachdem wir eine Weile gefahren sind und still nebeneinander sassen, bog Bluefire auf eine Tankstelle ein und machte halt auf dessen Parkplatz.

Bluefire verwandelt sich zurück in Elena und ich wieder in Laura. Kaum war die Maske weg, brechen bei mir alle Dämme und ich beginne heftig zu weinen. Elena nimmt mich so gut es geht vom Fahrersitz in den Arm und streichelt mir tröstend den Rücken. «Wäre es in dem Fall nicht besser gewesen, deine Maske abzulegen und zu zeigen, wer du bist?» fragt Elena. Ich versuche mich so weit zu beruhigen, dass ich wieder in einem vernünftigen Satz reden kann.

«Es war nicht der Überfall, der mich gerade so fertig macht, dass er es nicht schafft, war mir gleich klar, als ich seine Alkoholfahne roch und er das Ganze nicht wirklich durchdacht hat. Das, was mich fertig macht, ist, dass mich mein eigener Vater heute Nacht gefickt hat. Und ich fand es wahnsinnig gut.» Sage ich zu Elena und sie erschreckt sich. «Heisst das etwa, die Dame und der ältere Mann sind deine Eltern?» fragt Elena, ich kann nicht anders als zu nicken. Ich verstehe gerade meine eigenen Gefühle nicht mehr. Eigentlich soll es so falsch sein. Aber es fühlte sich auch so gut an.

Ich bin gerade so durcheinander, dass ich noch nicht einmal weiss, ob ich diese Nacht alleine sein will oder nicht. «Ich kann dich gut verstehen.» sagt Elena und löst sich von mir. «Ich denke, ich fahre dich nachhause und dann entscheidest du, ob ich bleiben soll oder nicht.» Das klingt nach dem einzig vernünftigen, was in der kurzen Zeit gerade meine Ohren erreicht haben.

Ich reisse mich zusammen, dass ich nicht wieder zu weinen beginne und manchmal habe ich das Bedürfnis, mich einfach nur noch zu betrinken, um das alles zu vergessen. Aber es hat keinen Schnapsladen mehr offen. Also blieb nur noch ich und Kitsune, die mir in meinem Kopf herum-spuckt.

Ich kann noch nicht mal ihr die Schuld darangeben, denn wir haben es beide nicht bemerkt. «Glaube mir, wenn ich nur die geringste Ahnung davon gehabt hätte, wäre das auch nie gesche-hen.» und im Geiste nimmt sie mich ebenfalls in den Arm. Ich habe jegliches Raumzeitgefühl verloren, es schien, als ob ich nun eingeschlafen bin und erst zu Hause vor meiner Türe wieder aufwache. Anscheinen bin ich jetzt alleine in meine eigene Wohnung gegangen. Ich schliesse die Türe auf und ich kann nicht ins Bett gehen. Denn nachdem ich die Türe geschlossen habe, rut-sche ich an der Türe runter und beginne wieder zu weinen.

Montag

Der Sonntag ist einfach an mir vorbeigegangen. Ich brauchte diesen digitalen Detox-Tag, denn ich konnte gestern einfach keine menschliche Nähe ertragen. Klar habe ich schlecht geschlafen, denn ich bin auch am Sonntagmorgen einfach bei meiner Türe am Boden wieder aufgewacht. Aber heute ist Montag und ich muss wieder für alle erreichbar sein. Ich denke, ich habe den Samstagabend gut verarbeitet, und ich bin auch davon überzeugt, dass es wirklich alles ein Ver-sehen gewesen ist. Ich meine, wie krass wäre fenerbahçe escort das, wenn mein Vater gewusst, geschweige denn, geahnt ahnt, mit wem er dort schläft, und dass ich Elena als meine kleine Schwester Bluefire vorgestellt habe, konnte er es wirklich nicht ahnen.

Je länger ich mir das einrede und Kitsune mich darin bestärkt, geht es mir im Moment so gut, dass ich mit guter Laune zur Arbeit fahre. Auf dem Weg dorthin gehe ich sogar in den nahegele-genen Kaffeestand und nehme noch einen Kaffee und ein Brötchen mit. Als ich dann in das Lehrerzimmer komme, sehe ich Nathalie und sie sieht wieder etwas bedrückt aus. «Oh Gott, hat sie versucht, mich am Sonntag zu erreichen und ich habe es nicht mitbekommen?» frage ich mich. Dann nehme ich mein Smartphone raus, aber von ihr war keine Nachricht zu sehen. Nur von den üblichen Verdächtigen. Als ich mich dann neben sie setzte, erschreckte sie sich, ich lege ihr eine Hand auf ihre Schulter, um sie wieder zu beruhigen. Mein Blick sagt «Alles Okee?»

Nathalie senkt ihre Augen und will damit «Nein.» sagen. Ich nehme mein Smartphone hervor und schreibe ihr eine Nachricht.

«Willst du mit mir später reden?» frage ich

«Ich weiss es nicht, ich habe Angst davor.» antwortet Nathalie.

«Brauchst du nicht, ich sage dir, ich bin für dich da und da du nun Elena kennengelernt hast, bin ich mir sicher, dass sie dir genauso helfen will wie ich.» Schreibe ich.

«Aber ich habe Angst, dass, wenn ich es dir sage, du dich von mir abwendest oder, dass ich dich mit in etwas hinein ziehe, das für keine gut ist.» antwortet sie.

«Ich kann auf mich aufpassen.» antworte ich.

In dem Moment klingelt es zum Unterricht, wir stehen beide auf und gehen in unsere Klassen. Sie ist heute bei Herr Peters eingeteilt und geht mit ihm mit. Ich gehe in meine Klasse und wir haben jetzt Kunstunterricht. Ich kann mit den Kindern nicht immer nur Freies Zeichnen machen, daher gebe ich den Kindern eine Aufgabe, die etwas von ihnen fordert, und zwar aus dem Kopf eine Obstschale zu zeichnen, mit den Vorgaben das es einen Apfel, eine Banane, und eine Trau-be darin beinhaltet.

Damit weiss ich, dass meine Kinder nun sicher in dieser Stunde lange genug beschäftigt sein werden. Ich schaue mich immer mal wieder um, was meine Kinder da alles zeichnen und dann klingelt es schon in der Pause. Nathalie sehe ich in der Pause nicht, aber ich nehme mein Smart-phone hervor und schreibe ihr.

«Ist wirklich alles Okay?» schreibe ich und ich nehme mir auch noch die kurze Zeit und auch den anderen, die mir am Sonntag geschrieben haben, zurückzuschreiben. Da war mal Valentin, der mir heute mal geschrieben hat, was ich am Wochenende so gemacht habe. Ich kann ihm na-türlich nicht die volle Wahrheit sagen, daher schreibe ich ihm einfach, dass ich mit einer Freun-din ein wenig im Nachtleben unterwegs war, und dass ich den Sonntag ausgespannt habe.

Die nächste Nachricht ist von Elena. «Hey, ist alles okay. Ich habe dich am Sonntag nicht er-reicht und ich mache mir wirklich Sorgen.»

«Ja, ich habe mir den Sonntag als Auszeit gegönnt, aber ich wäre froh, wenn du mir auf mein anderes Handy die Bilder von der Partynacht schicken kannst, würde ich mich sehr darüber freuen.»

Und die letzte Nachricht kommt von meiner Mutter. Als ich ihr Name lese, wird mir wieder et-was unwohl, wegen der Geschichte am Wochenende oder besser gesagt in der Nacht von Sams-tag auf Sonntag «Hey das glaubst du nicht, was und dieses Wochenende passiert ist. Melde dich so bald du kannst. Das musst du hören.» Ich kann es nicht fassen, was ich da lese. Will meine Mutter mir tatsächlich erzählen, dass sie am Wochenende auf einer Sexparty war, und was weiss ich, was alles mit sich anstellen liessen?»

Die Pausenklingel erklingt erneut und ich kann meiner Mutter noch nicht antworten, denn ich bin schon gespannt, ob sie mir die Wahrheit sagt oder nicht. Und so geht mir diese Frage bis zum Schulschluss weiter durch den Kopf. Nathalie habe ich bis zum schulende nicht mehr gesehen. Aber all meine Kinder verlassen den Unterricht der letzten Stunde, da steht Nathalie wie ange-wurzelt vor der Klassenzimmertüre. Und wenn nicht eines der Kinder «Auf wieder sehen Frau Gruber» gesagt hätte, wäre sie mir gar nicht aufgefallen.

Ich schaue sie an und bitte sie in das Klassenzimmer und bitte sie hinter sich, die Türe zu schliessen. Nathalie wirkt gerade wie ein verängstigtes Schulmädchen, das gerade was ausgefres-sen hat und zum Lehrer muss, um Ihre Bestrafung abzuholen. Ich lasse sie auf einem Stuhl Platz nehmen und ich nehme ebenfalls einen Stuhl und setze mich.

«Also was ist los, dass du dich so schwer belastest, aber du willst es mir doch auch sagen.» Beginne ich das Gespräch. «Ich hoffe, du wirst nun nicht schlecht von mir denken, wenn du das siehst.» Nathalie nimmt ihr Smartphone hervor und tippt darauf herum. Sie zeigt mir ein Bild und ich konnte es nicht fassen, was ich darauf sah. Es waren Bilder von FoxGirl und Bluefire im Club. Das erste Bild war, wie wir an der Bar etwas Trinken, dann wie wir, wie ich im Nachhinein riva escort erfahren habe, gerade meinem Vater einen Blase. Und wie wir nachher mit den Männern nach oben in das Separee gehen.

«Die Frau mit der schwarzen Fuchsmaske, das bist doch du?» Nathalie schluckt schwer, «ich kann mich noch daran erinnern, dass du sie dir vor ein paar Wochen bestellt hast.» beendet sie den Satz. Aber wenn sie Bilder von der Party hat, muss das Heissen, dass sie auch dort war. Ich weiss, dass Leugnen keinen Zweck hat, sie hätte mich niemals angesprochen, wenn sie nicht zu einhundert Prozent sicher wäre, dass ich es bin. Denn ich denke, selbst wenn sie weiss, dass ich ihr Freund manchmal auf solche Partys mitbringt, würde sie es mir sonst nicht zeigen.

Ich habe beschlossen, offen zu sein, und ihr zu sagen, dass ich das bin. «Ja, das bin ich und die Dame neben mir nennt sich Bluefire.» Dann sehe ich sie wieder direkt an. «Du warst die Dame, die mich damals angerempelt hat und danach zu der Gruppe gegangen ist, die wieder ihr Spiel gespielt haben, von dem du mir damals erzählt hast?» Konfrontiere ich sie.

Ein stummes Nicken kommt als Antwort zurück. Nathalie beginnt zu weinen. «Aber wenn ich das richtig gesehen habe und ich habe nicht hingestarrt, warst du diesmal nicht mit von der Party. War nicht das, was du eigentlich wolltest? Dass er dich nicht mehr mit den anderen Teilt?» Ihre tränen wurden stärker und sie meine nur das «ich an diesem Abend nur als Bedienung Tauge.» Ich merke, wie sehr sie das auf eine Art kränkte, «Aber ist es nicht besser, ihn jetzt zu verlassen?» frage ich.

Sie schüttelt mir den Kopf. «Das Problem sind all diese Videos und Bilder, die er von mir hat. Ich kann mich erst von ihm trennen, wenn er das will. Und jetzt, da ich weiss, wer du bist und er mich darauf anspricht, weiss ich nicht, ob ich ihm das alles verheimlichen kann.» Sagt Nathalie.

Ja, dass sie nun mein Geheimnis kennt, ist das eine. Aber dank der Kitsune Maske kann ich immer noch sagen, dass ich es nicht bin. Ich muss ihr vertrauen, was dies angeht, oder sie am Ende hintergehen.

«Denkst du, du schaffst es, denn wenn er mich einmal darauf anspricht, werde ich es abstreiten, denn ich war an dem Abend auch mit jemandem anderem dort und die möchte ich ebenfalls schützen.» Sage ich. Nathalie sieht mich an und nickt. «Ich werde mein Bestes geben.» antwortet sie.

Ich versuche die Stimmung wieder etwas zu lockern und frage sie, was sie sonst nicht vorhat. Darauf hin gab sie mir zu verstehen, dass sie jetzt viel lernen muss für die Abschlussprüfung, die bald beginnen wird. Ich biete ihr an, ihr zu helfen, ich denke, dass, wenn sie sagt, dass sie zur Nachhilfe muss, ihr Freund nun eher in Ruhe lässt. Nathalie nimmt dieses Angebot dankend an. Somit endet das Gespräch und sie wirkt erleichtert, dass sie diese Last endlich loswerden konnte.

Ich mache mich auch auf den nachhause weg und zu Hause mache ich mein übliches Abendprogramm. Kochen, Duschen und mein Zweithandy kontrollieren und einige Nachrichten, die ich von der Erotik Plattform bekommen habe, durchlesen. Ich sehe, dass mein Kontostand von 50 auf 2000 angestiegen ist und viele wollen ein weiteres Video von mir haben. Natürlich haben auch einige Wünsche, was ich in diesen Videos machen soll. Aber will ich wirklich diese Dienstleistung anbieten?

Ich weiss nicht, was mich dazu trieb, das Geld oder doch die Aufmerksamkeit der Leute, aber ich stelle das zweite Video, in dem ich unter der Dusche mit mir herumspiele, ins Netz. Da fällt mir ein, dass ich noch meiner Mutter zurückschreiben muss.

«Hallo Mom. Es tut mir leid, dass ich erst jetzt zurückschreibe, aber ich war am Sonntag stark eingespannt. Was musst du mir so dringend erzählen?» sende ich ihr zurück.

Ich denke, ich muss Elena auch von dem Erzählen, was heute, nachdem Schulunterricht passiert ist, denn, dass mein Geheimnis aufgeflogen ist, kann auch nicht gut für sie sein. So beginne ich zu schreiben, aber ich lösche die Nachricht wieder, denn ein Anruf ist viel einfacher.

Ich drücke auf ihren Kontakt und lasse ihre Nummer wählen. Ich lasse durchklingeln und ich höre, wie jemand den Hörer abnimmt. «Elena, bist du es?» frage ich.

«Ja, ich bin es, hallo Laura. Was ist denn los, ich habe nicht mit deinem Anruf gerechnet?» antwortet sie. «Ich muss dir sagen, was passiert ist, denn auf der Party ist mehr passiert, als wir eigentlich dachten.», sage ich. Ich konnte den Schreck gleich hören. «Oh Gott, was ist denn noch so vorgefallen?» fragt Elena aufgeregt. «Du kannst dich doch an diese Dame erinnern, die mit mir zusammengestossen ist und danach zu Fickparty in die Lounge zurückgekehrt ist. du wolltest doch in deren Nähe tanzen.» Sage ich und Elena antwortete mit Ja. «Also wie sich heute herausgestellt hat, war diese Frau unsere Lehrerpraktikantin, die du letztens auch im Café kennengelernt hast. Sie weiss jetzt, dass ich FoxGirl bin. Aber sie hat versprochen, dass sie dicht hält.»

Am Telefon wird es still, ich denke, dass Elena sich etwas sammeln muss «Ist das die mit diesem widerlichen Freund?» samandıra escort kommt dann die Frage entgegen. Am liebsten würde ich still nicken, aber da wir ja telefonieren, muss ich «Ja.» sagen. «Er war am Sonntag auch dort, aber sie durfte nur die Bedienung spielen für diese Perversen.» Erzähle ich, Elena muss lachen, dass ich die anderen als Perverse bezeichnet habe. «Diese Perversen? Wir beide sind doch kein Stück besser, das weisst du auch.» Die Stimmung zwischen uns ist wieder viel besser. Dann erzähle ich ihr, dass ich am Mittwochabend noch ein Date mit einem alten Schulfreund habe.

Elena macht sexuelle Anspielung, dass ich es mit ihm treiben werde «Aber ich bin doch nicht so eine.» und nun kommt schallendes Gelächter aus dem Kopfhörer. Selbst ich muss davon lachen. Als wir beide uns von unserem Lachanfall erholt hatten. «Ich meine es ernst, ich werde am Mittwoch nicht mit ihm schlafen.» Ich muss Elena nicht sehen, dass sie mir gerad einen ungläubigen Blick zuwirft. Ich höre nur: «Wenn du es sagst, wird es stimmen, grosse Schwester. Aber wenn es wirklich auf das Hinausläuft, will ich dann Details hören.» etwas genervt stimme ich dem zu.

Wir beenden das Gespräch und ich mache mich auf in mein gemütliches Bett. Auch wenn ich mich gerade einsam fühle. Meine Augen schiessen sich, und ich schwebe hinweg in das Land der Träume.

Ein Vibrieren weckt mich auf und ich schaue nochmals auf das Handy. Meine Mutter hat zurückgeschrieben und mir folgendes mitgeteilt. «Ich war mit deinem Vater in unserer Stammkneipe am Samstagabend, mit ein paar Freunden. Da haben wir zwei nette junge Damen getroffen, mit denen wir sehr gut ausgekommen sind. Nachdem wir als Gruppe einen tollen Abend hatten, beschlossen wir, so langsam getrennte Wege zu gehen, aber so Typ, der sie schon in der Kneipe angebaggert hat, hat ihnen auf dem Parkplatz aufgelauert, und wollte sie Entführen oder sogar Vergewaltigen. Die Freunde von deinem Papa sind aber schnell eingeschritten und haben die beiden gerettet. Aber die beiden Jungen Frauen sind schneller verschwunden, also die Polizei hier war. Im Nachhinein bereue ich es nicht, mit ihnen die Nummer ausgetauscht zu haben, aber ich hoffe, wir sehen uns wieder. Und ich hoffe, dass das Schwein hinter Gitter kommt. Selbst der Wirt wird nun ein Auge darauf haben, dass er nicht mehr kommt. Liebe Grüsse und schlaf gut, Mama.»

Ach so, Mama sieht mich und Elena indessen als gute Freundinnen, die einen tollen Abend gemeinsam verbracht haben. Wenn sie wüsste, wer letzten Samstag Ihren Mann bestiegen hat, würde sie mich bestimmt verstossen. Mir einem Schmunzeln lege ich mein Smartphone wieder bei Seite und gehe schlafen. Für einen Augenblick fühlte ich mich so, als ob ich schweben würde.

So dachte ich es zumindest.

Ich wache in einem Käfig auf. Der Boden ist eine blaue Matte und ich bin an den Gittern gefesselt. Meine Beine angewinkelt und zusammengebunden und ebenfalls am Gitter befestigt. Ich versuche mich zu wehren, aber es ist mir nicht möglich. Ich liege wie auf dem Präsentierteller dar. Um diesen Käfig waren einige Männer und der Scheinwerfer ist auf mich gerichtet. Ich schäme mich und ich weiss nicht, wie ich hierhergekommen bin. Dann höre ich über ein Lautsprechen eine mir bekannte Stimme. «Meine Damen und Herren, oder besser gesagt nur die Herren. Ich präsentiere euch heute jemanden, der viel zu Trainieren hat.» Der Scheinwerfer geht auf eine Türe und ich sehe jemanden Hereinkommen.

Es ist Kitsune, die ganz alleine hereinspaziert, sie geht wie auf einem Catwalk auf mich zu und hebt mein Gesicht. «Diese Kleine wird sich bald einem Wettkampf im kleinen Rahmen stellen, und heute ist der erste Tag ihres Trainings.» Ein Raunen geht durch die Männermenge. «Doch leider wird sie heute nicht von euch niederen Tieren benutzen. Doch keine Angst, alles was ihr Tiere mit mir macht, wird sie ebenfalls spüren.» Grosse Begeisterung und Jubel kommt von den Rängen herunter. «Aber sie wird von meiner Assistentin auch nebenbei stimuliert, damit ICH noch mehr Spass verspüre.» Sagt Kitsune und zeigt auf die Gittertüre und Bluefire kommt rein.

Bluefire wird von der menge, richtig gefeiert. Man kann ihr richtig ansehen, wie sehr ihr diese Aufmerksamkeit gefällt, sie hebt ihre Hände. Doch dann macht Bluefire die Geste, dass die Menge leise sein sollen, sie dreht sich um und geht nochmals zur Gittertüre und kommt mit einem Wagen wieder zurück diesen schiebt sie vor sich her.

Man kann darauf einiges sehen. Von Peitschen bis hin zu Sextoys. Manches kenne ich und anderes ist für mich neu. Mir wird klar, dass ich heute einiges zu spüren bekommen werde. Diese Nacht wird sehr heftig werden. «Moment mal. Was hat Kitsune gerade gesagt?» Und dann wurde mir das Ausmass wirklich klar. «Mir wird es jede Nacht so gehen bis zum Wettbewerb am Samstag beim Junggesellenabend.»

Bluefire kommt zu mir und streichelt mir über mein Gesicht. «Heute Abend wirst du vor lauter Endorphinen leiden.» und dann geht sie zum Wagen hin und nimmt eine kleine Maschine hervor und stellt diese vor mich hin. An dieser Maschine ist ein Dildo befestigt, diese wird mich wohl noch lange Ficken heute Nacht. Meine Gefühle wegen der Maschine sind geteilt. Sie platziert das Ding vor mir und ruft «Die Kleine ist vorbereitet grosse Schwester!» und Kitsune klatscht in die Hände und das Tor öffnet sich und drei gut gebaute Männer kommen hinein, nackt wie Gott sie schuf, und gehen gleich auf Kitsune zu. Lasst uns die erste Runde beginnen.

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